Sie war bei 67% ihres täglichen Updates, als sie sich entschloss, das Buch zu holen.
Es spukte schon eine Weile in ihrem Kopf herum. Sie selbst verstand eigentlich gar nicht, warum es sie so faszinierte.
„Warum schaust du so missmutig?“
Lucy zuckte ein wenig zusammen, als Mirajane sie so ansprach. Die weißhaarige Magierin, die wie so oft hinter der Theke im Hauptquartier von Fairy Tail stand, lächelte ihre blonde Kameradin aufmunternd an.
Hagrid kommt in eine zwielichtige Bar, wo er sich mit jemandem trifft, der ihm ein äußerst seltenes Geschöpf verkaufen will. Doch mit diesem kommt er nicht so gut klar wie mit all den anderen...
„Fabio, können Sie mir bitte noch einen Kaffee bringen?“
Der junge Assistent mit dem sonnengebräunten Teint seufzte zwar und verdrehte – von seinem Vorgesetzten unbemerkt – die Augen, aber er stand trotzdem von seinem Schreibtisch auf, um dem Wunsch Folge zu leisten. Dr.
Seine dunkelgrünen Augen trafen auf tiefes Wasserblau und er wandte schnell den Kopf ab, um aus dem Fenster zu sehen. Manchmal hatte er das Gefühl, dass Worte, die er sagte, eine komische Wirkung hatten.
Die Idee hierzu kam mir, als ich im Autoren-Zirkel über das Schreiben von Lipogrammen diskutierte. Ich hab mir überlegt, man könnte ja eine alte Geschichte so umschreiben, dass ein bestimmter Buchstabe nicht mehr vorkommt.
Sie rieb sich die Augen und versuchte sich zu erinnern, was sie als letztes getan hatte. Sie starrte auf den virtuellen Schnee, der Bäume, Hügel und Felder bedeckte und auf einmal war ihr, als sähe sie rote Flecken darauf. Blut.
Endlich ist es soweit, die Love-Story #50 ist online! Freut euch auf eine Hochzeit, viele bekannte Charaktere und natürlich jede Menge neue Pairings ;)
Die Schafe blökten.
Linda seufzte.
Sie sah sich um und betrachtete gedankenverloren all die weißen Punkte auf der grünen Weide unter dem weiten blauen Himmel.
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Er schaute von seiner Zeichnung auf und sah, dass die Eule mit dem erdbraunen Gefieder begonnen hatte, unter der Decke ihre Kreise zu ziehen.
Herr Ansperger zog das Büchlein aus seiner Manteltasche und übergab es Amelie. Diese entriss es ihm sofort und besah das rosa Büchlein genauer.
„Stift?“
Sie blickte nicht mal auf.
„Ich versteh immer noch nicht, was los ist, Amy.“
„Ah -“
Ren Tsuruga, der berühmteste Schauspieler Japans, hatte unter normalen Umständen keinerlei Probleme damit, eine ihm gestellte Frage sofort und völlig überzeugend zu beantworten – egal, ob er log oder die Wahrheit sprach.
Es war der erste Januar und ihre Schwester hatte Kanae dazu überredet, den traditionellen Besuch im Shinto-Schrein mit der ganzen Familie zu machen. Zu dem Zeitpunkt hatte aber natürlich noch keiner damit gerechnet, dass es schneien würde.
Ren Tsuruga, der berühmte Schauspieler, ging gemächlich durch die Eingangshalle von LME, einer führenden Künstleragentur. Eine große Menge von Leuten, die anscheinend zu irgendetwas eingeladen worden waren, stand vor dem Schalter der Empfangsdame.
Keiner der Forscher, die seit mehreren Jahren tagtäglich in dieses Gebäude gekommen waren, um das große Projekt weiterzuführen, hatte die Explosion überlebt. Allein die Tagebücher des Projektleiters würden später Aufschluss über alles geben.
"Hach, tut das gut! Endlich mal wieder frei!", sagte Kyouko lächelnd. "Ja, du hast Recht. Wir hatten schon lange keinen freien Tag mehr", stimmte Ren ihr zu und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Es war ein kalter Morgen, an dem es selbst den sonst so erbarmungslos brennenden Sonnenstrahlen schwer fiel, sich einen Weg durch die dichten, grauen Wolken zu bahnen.
Glücklich war ich das erste Mal,
als Sho-chan mich fragte,
ob ich mit ihm mitkommen wollte.
Natürlich wollte ich.
Ich liebte ihn.
Und das von ganzem Herzen.
Harry ging den Gang entlang. Wie oft war er hier schon lang gegangen? Und immer hatte er dasselbe Ziel: den Wasserspeier vor dem Büro des Schulleiters. Nein, das Büro der Schulleiterin. McGonagall war ja jetzt für das Wohl von Hogwarts verantwortlich...