[...]„HEY!! Das reicht!“, rief er einem ganz gemeinen Monster zu, dass ein Mädchen richtig fest an den Haaren hinter sich herzog.
Ohne Plan, doch mit voller Überzeugung dem Mädchen helfen zu müssen, stürmte der Erstklässler[...]
Ich stehe im Dunkeln.
Der blasse Schein einer Laterne dringt zaghaft
bis zur Kante des Bettes herüber.
Meines Krankenbettes.
Es erscheint mir noch unheimlicher als bei Tage.
Nichts rührt sich.
Ich lausche den Regentropfen.
... Mit einem kurzen informativen Anruf,
schilderte er Tezuka die Lage.
Dem Buchou blieb der gerade gemachte Bissen im Hals stecken, Oishi hörte sehr deutlich die mehreren kurz aufeinander folgenden Schluckversuche...