In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir alles Gute und Liebe, mein Entchen Linchen-86
und allen anderen wünsche ich ebenfalls viel Spaß beim Lesen :)
Bild: Pixabay
Es war einmal wieder so weit. Es war der 7. Juli, Tanabata, das Fest der Liebenden. Und dies wurde schon lange nicht mehr nur dazu genutzt, dass man zu einem Tempel ging und der Liebenden gedacht wurde. Nein, schon lange wurde daraus viel mehr gemacht, als nur Zettel an Bambusstangen zu hängen. Man zog sich auch heute noch die traditionelle Kleidung an, Yukatas und Kimonos, es gab jede Menge Essensbuden und auch Spielbuden, die fleißig besucht wurden, ein regelrechter Jahrmarkt.
“Ich hänge nur noch schnell meinen Wunsch auf, dann können wir weiter”, erklärte Mimi, die am Boden kniete und band eine Schnur um das Zettelchen, auf das sie ihren Wunsch geschrieben hatte. Diesen befestigte sich anschließend an einem Bambusstecken.
Sora hielt ihrer besten Freundin eine Hand entgegen, um dieser aufzuhalten.
Shiho Miyano ist vier Jahre alt, als ihre Eltern sterben und sie zusammen mit ihrer Schwester Akemi von der Organisation aufgenommen wird.
Als sie Fünf ist, erkennt man ihr frühes Talent, Lernstoff rasch aufzunehmen und erhofft sich viel von dem Mädchen. Ein neues Leben beginnt, doch leicht wird es für Shiho nicht. Von ihren Mitschülern gemieden, fühlt sie sich einsam und vermisst ihre Schwester.
Nur eine Person begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg zur wertvollsten Wissenschaftlerin der Organisation: Gin
Diese Fanfiction beginnt mit Shihos Kindheit und endet mit ihrem Ausstieg aus der Organisation.
Es spielte keine Rolle, wie sicher ich zu sein schien. Meine Vergangenheit verfolgte mich wie eh und je, ließ mich in keinem Augenblick meines Lebens los.
Nacht für Nacht sahen wir uns in meinen Träumen wieder… dieses hämische Grinsen und die unbarmherzigen Augen ließen mich schreiend erwachen.
Seit unserer letzten Begegnung war inzwischen einige Zeit vergangen, doch wenn ich daran dachte, dann war ich sofort wieder dort, auf dem Dach des Hotels. Blutend im weißen Schnee liegend und Gins Waffe auf meinen Körper gerichtet. In dieser Nacht hätte ich fast mein Ende gefunden, aber auch nur fast. Manchmal wünschte ich mir, es wäre endlich vorbei gewesen. Ein für alle mal. Zu gern würde ich die Alpträume und die ständige Angst hinter mich lassen.
Doch letztendlich, schien auch der Verrat an der Organisation, ein unvermeidliche Konsequenz meines bisherigen Lebens zu sein.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
In Konoha-Gakure regnete es schon seit Tagen. Keiner der Dorfbewohner war auf den Straßen unterwegs, sie suchten sich Schutz vor dem Regen. Selbst die Shinobis nahmen den Weg nur durchs Dorf wenn sie zur Hokage mussten. Dieses Glück in ihren vier Wänden zu hocken und die Wärme zu genießen hatten Naruto Uzumaki und Kakashi Hatake nicht, sie wurden zu Tsunade gerufen. Was sie von ihnen wollte? Sicher wieder nur so eine langweilige Mission die Naruto und sein Sensei im Schlaf bewältigen können. Sowas reizte den Chaosninja schon lange nicht mehr, er war nun ein gefährlicher Ninja geworden, seinen Namen kannten alle Shinobis in sämtlichen Ninjadörfern. Er war nun ein Anbu, einer der gefürchteten Sorte. Gemeinsam mit Sakura Haruno wurden sie zur Anbu, Konohas Kirschblüte war nicht anwesend. Sie hatte eine Einzelmission, sie war gut, sie war sogar sehr gut.
Jake ist frustriert von seinem Job, der ihn seit über einem Jahr zuhause im Home Office versauern lässt. Vor lauter Arbeit zieht er sich immer mehr zurück, bis er schließlich jeden sozialen Kontakt zur Außenwelt verliert, ohne dass ihm das wirklich bewusst ist.
Als er eines Abends auf eine ziemlich aufdringliche Werbung reagiert und ihr entgegen jeder Vernunft folgt, landet er auf einer Webseite, auf der er sich seinen Traummann zusammenstellen kann. Aus Spaß und ohne sich viel dabei zu denken, schickt Jake die Bestellung ab und vergisst sie danach gleich wieder.
Wochen später steht der Nexus AE-x7 vor seiner Tür. In doppelter Ausführung.
Das nervige an der neuerdings ständig auftauchenden Werbung war nicht die Werbung an sich, wie Jake bald feststellte - vom Farbschema und der gesamten Komposition her war sie zugegeben sogar ganz ansprechend, was hieß, dass dahinter viel Geld oder Liebe zum Detail steckte -, das Schlimme war, dass sie es überall hindurch zu schaffen schien, egal wie sehr Jake seine Geräte sicherte. Kein Werbeblocker und kein noch so gut bewertetes Add-on hatte sie bisher aufhalten können.
Wie Wasser, das durch alle Ritzen sickerte, war sie eines Tages erschienen und hatte seitdem jede noch so kleine Lücke genutzt, um ihn mit dem, was diese Humandroid-Firma oder Sekte oder was auch immer sie einem anbieten wollten, zu bombardieren. Der Witz war nämlich, dass genau das nicht dabei stand.
Hi
Ich mal wieder
Da euch meine Klein Harry ffs so gut gefallen haben
Versuch ich es mal mit einer Klein Draco ff
Viel Spaß
Schwarz und weiß 1. Kapitel
Der Unfall
7.Schuljahr, Abschlussklasse, Zaubertränke.
Wie immer hatte Snape kein Einsehen mit unserem Freund Harry Potter.
Wieder hatte er in Draco Malfoy seinen Partner in diesem Fach, und wieder tat der Blonde alles, um die Tränke zu verderben, die Harry braute. Er selbst brauchte ja auch keine Angst zu haben. Er war ein As in diesem Fach, wenn er allein braute, und Snape würde ihm nie eine schlechte Note geben. Schließlich war er ein Slytherin, und das Patenkind des Tränkemeisters, und Harry nur ein Gryffindor, der es zufällig geschafft hatte, in diesen Fortgeschrittenen Kurs zu kommen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.