Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.
Diese Story gehört mir! Die andere habe ich gelöscht, da das da nicht so ging, wie ich das eigentlich wollte.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy.
Ich saß mehr als nur mit Vorfreude auf dem Sofa. Schon den ganzen Tag freute ich mich auf sie... auf meine Verlobte.
Viele bezeichneten unsere Beziehung als eklig, aber das war sie ganz und gar nicht. Im Gegenteil.
Wir beide waren wie Ying & Yang.
,,Aufhören! AUFHÖREN! Bitte!", schrie sie, doch er ließ sie einfach nicht in Ruh.
Immer wieder drang er in ihr ein, bis Blut nach unten auf den Boden dropfte. Dass er da eigentlich ein Mädchen vergewaltigte, Interessierte ihn nicht.
Wie eigentlich fast jeder Schüler hasst man die Schule. Ständig wird man rumkommantiert und die Lehrer scheinen in einer anderen Welt zu leben. Kinder zu quälen und Kinderarbeit! Diese muss doch bestraft werden! Aber das scheint nicht getan zu werden.
Es war ein anstrengender Tag für Michiru. Geschafft fuhr sie den Arbeitslaptop herunter und verabschiedete sich bei ihren Kollegen. ,,Bis Montag dann!", rief sie und verließ dannach das Büro. Schon seit heute Morgen freute sie sich auf den Feierabend.
Das erste Kapitel ist etwas versaut, das tut mir leid. Aber es ist einfach die Vorgeschichte, die ich nicht dermaßend detailiert schreiben wollte. Ich entschuldige mich dafür, wenn es jemanden zu schnell geht. Ab dem 2.
Meine Augen weiteren sich.
Vor mir stand wohl das schönste Mädchen, was ich gesehen hatte. Zwar hatte sie arme Kleidung an, doch sie war sowas von zuckersüß. Blau bis grünes Haar, leuchtende blaue Augen und ein makelloses Gesicht. Sie hatte einen sehr zi
Endlich stand ich vor dem Internat. Schon so lange wollte ich hier her und endlich wurde mir der Traum erfüllt. Meine Eltern hatten mich tatsächlich hier her gelassen. Unfassbar!
Neben mir stand mein Koffer, in dem meine Mitbringsel verstaut waren.