Mit den Worten „Du hast die Rolle. Glückwunsch!“, wurde er zu Kyojuro Rengoku.
Mit jeder neuen Rolle, mit jeder neuen Herausforderung, die er erhielt, verschmolz er völlig und verlor sich selber in dem Charakter, den er nun spielen würde.
Werden wir uns wiedersehen?
Ganz sicher.
Versprochen?
Versprochen.
Chihiro hielt an dem Versprechen fest, als sie durch den Tunnel in ihre Welt zurückkehrte.
Es war vorbei. Die Große Schlacht war verloren. Thangorodrim war geschleift worden.
Sein Herr und Meister, Melkor, war gestürzt. Fortgestoßen durch das Tor der Nacht aus den Mauern der Welt hinaus in die Zeitlose Leere und würde niemals wieder zurückkehren.
Die Nachmittagssonne schien durch das Fenster herein und ließ einen fast vergessen, wie kalt es geworden war und das nun der Winter endgültig hereingebrochen war.
Anya muss das Geheimnis lüften, warum ihre Eltern peinlich berührt sind und sich nicht mehr in die Augen sehen können.
Was hat das alles mit einem Maskenball und einem Fall zu tun?
„Es war eine dieser klaren Nächte, in der die Winde des Ätheriums sanft und friedvoll wehten, als sich die Piraten mit ihrer Beute vom Schatzplanet siegessicher wähnten und nichtsahnend von der tödlichen Falle, die Flint vor Räubern seines Schatzes installiert hatte, völlig vom G
Der Brief kam eines schönen Sommertages über den Seeweg nach Arendelle. Das Kuvert war aus edlem Pergament und roch nach schwerem Parfüm. Das Siegel aus blauem Wachs zierte die sieben schwarzen Felsen der Südlichen Inseln.
Die Sonne war gerade aufgegangen und die Wolken schimmerten in einem rosarot, das Charmy an Zuckerwatte denken ließ und sie fragte sich, wie wohl Wolken schmecken würde, wenn man sie aus dem Himmel holen und als Zutat in ein Gericht tun könnte.
Thomas Barrow ist am Ziel angelangt: Er ist der Butler von Downton Abbey.
Doch während er durch das Anwesen wandert, gerät er in kleines Abenteuer mit einem überraschenden Ausgang...
Von seinem Vater lernte Noah früh, dass es nur zwei Dinge gab, denen man absolut treu ergeben sein sollte und die das höchste Maß an Loyalität verdienten.
An erster Stelle stand die Familie bestehend aus seinem Vater, seiner Mutter und seinem Zwillingsbruder Basch.
Als Sakura die Augen aufschlug, wusste sie nicht, wo sie war. Das beunruhigte sie im ersten Augenblick nicht wirklich, denn sie wusste nicht einmal wirklich, wer sie war.
„Da drüben, der aschblonde Typ. Der ist das jüngste Mitglied der Kronenwache in der Geschichte Katolis.“
„Der? Ist er nicht der Sohn von Viren, dem engsten Berater des Königs?“
„Genau der.“
„Dann ist ja klar, warum der so schnell der Kronenwache beitreten konnte.
Die Flammen knisterten leise, als flüsterten sie ihm ihre Geheimnisse zu.
Harschow konnte den Blick nicht von ihnen abwenden, während sie auf und ab tänzelten, während sie langsam das Holz verschlangen, das er ihnen gegeben hatte.
Mehr Holz, verlangten sie von ihm.
Atemwolken tanzten aus ihrer Mund und stiegen hinauf in den stahlblauen Himmel, der viel zu blau und klar war. Er spiegelt sich im See, der so still und starr da lag, als gäbe es nichts, was ihn noch einmal in Bewegung setzten würde.
Draußen hatte der Himmel sich schon verdunkelt, während in der Halle von der Karasuno-Oberschule immer noch die Volleybälle durch die Luft flogen. Das Training für die Vorrunde des Interhigh war eine Stufe intensiver geworden, da es nur noch eine Woche zum Üben gab.
Der Wind peitschte durch seine Haare und er konnte die elektrische Spannung in seinem Körper fühlen, die ihn wie ein Blitz durchzuckte. Jede weitere Runde auf der Bahn schien schneller an ihm vorbeizugleiten als die letzte.
„Frank, hier versteckst du dich also.“
Narcissa Black lugte über den Bücherstapel hinüber, der das Gesicht ihres besten Freundes Frank Longbottom, überragte und ihn so verschwinden ließ. Sie hatte das ganze Schloss nach ihm abgesucht, weil sie mit ihm reden wollte.
Theseus hätte schwören können, dass er seine Taschenuhr gerade auf den Esszimmertisch abgelegt hatte, doch als er sich umdrehte, lag sie nicht mehr dort. Er suchte in seinen Hosentaschen und ging dann zurück auf den Flur, wo sein Mantel an der Garderobe hing.
Nami merkte augenblicklich den Umschwung im Wetter. Eine kühlere Brise, als zuvor, wehte ihnen entgegen und die wenigen Wolken am Himmel wurde immer dünner, bis alles über dem Schiff genauso blau war, wie das Wasser unter ihnen.
Seine Hand glitt über eine der weißen Marmorsäulen, die den Eingang zum Ballsaal flankierten, und er atmete noch einmal tief ein bevor er sich in den Höllenschlund hinein begab. Aiden wusste, dass er seinen Vater wieder einmal enttäuscht hatte.
Nach dem heutigen Abend hatte er alle seine Schachfiguren zusammen.
Noch standen sie wild durcheinander auf dem Brett, doch er würde sie in aller Ruhe anordnen bis sie an ihren Plätzen standen bevor er die Partie beginnen würde.