„Wo auch immer du bist, ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du bist glücklich und nicht verbittert. Ich hoffe du hast keine größeren Schwierigkeiten. Ich hoffe so vieles für dich.
„Bitte, bitte verschone mich!“ flehte der Mann vor mir.
„Bitte, ich flehe Sie an! Verschonen Sie mich!“
Da hockt er nun, ängstlich und um Gnade winselt, vor mir auf dem Boden.
Das hätte er sich früher überlegen müssen …