Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
„Ich-… ich… ich wollte nicht, dass meine Hände aussehen wie die von meinen Brüdern. Die raue und trockene Haut ist hässlich. [...] So will ich nicht aussehen. Und ich will auch nicht aufgeschlitzt werden. Und so.“
"Nur ein Glühwürmchen, das sein Licht immer wieder aussenden würde, hell erstrahlend, gerade in tiefster Nacht – um gefunden zu werden. Jedes Mal aufs Neue."
"Wieder hatte ich nichts außer Einsamkeit und erdrückender Finsternis gesehen. Kein Hoffnungsschimmer weit und breit. Nicht ein Hinweis darauf, wer wir eigentlich sind. Und das seit 3.000 Jahren."
~Sicherlich verwöhnen seine Finger nicht wie die Meinen deinen empfindlichen Nacken, reizen seine Zähne nicht bewusst deine Lippen, kratzen seine Nägel nicht angetan, doch vorsichtig deine weiche Haut...~
Es war so einfach, sich einander Schritt für Schritt nur langsam zu nähern. Einander zu erforschen und zu entdecken.
Einander lieben zu lernen.
Als wäre es das Selbstverständlichste auf dieser Welt.
"Er würde doch nicht wegen dem bisschen kalten Wassers krank werden. Wenn er mal nicht ganz gesund war, dann musste schon so etwas Spektakuläres und Besonderes herhalten wie ein gebrochener Arm!"
"Du redest schon wieder so einen Stuss daher! Kein Wunder, dass dich alle für ein Arschloch halten, Hiwatari!" - "Ich bin ja auch eins!" - "Du hast vollkommen Recht: bist du ja auch!"