Gilbert schnaubte. Immer erinnerte man sich nur an sein verfluchtes Aussehen! „Aber dennoch sehe ich deine Augen seit fast zwei Jahrzehnten in meinen Träumen. Jede Nacht, sobald ich mich zur Ruhe lege, sind da deine Augen, dein Gesicht.“
Alle drei wurden nochmals umarmt, ehe sie gingen.
Kaum saßen die drei im Auto des Dänen, drehte sich Vlad zu Gilbert um und meinte: „Und deine Mutter fühlt sich um die Taille immer noch seltsam an!"
Dankend nahm Gilbert sie entgegen. Etwas erstaunt sah er auf Antonios linkes Handgelenk. Der Ärmel war ein wenig nach hinten gerutscht und gab die Sicht auf ein paar Narben und neue Schnittwunden frei. Sofort zog der Spanier seine Hand zurück, als er merk
„Holla mi corazón!“, rief er und ging sofort in die Küche, packte die Lebensmittel auf die Anrichte ohne sie wie üblich sofort zu verstauen.
Er hörte Antonio, wie er überschwänglich in die Küche kam und ihn umarmte.
Boa, war das die Reaktion darauf, dass sie gestern gemeutert haben..?
Er musste bei der Erinnerung an das Gesicht des alten Käptens, der ihn damals imt auf dieses Schiff nahm, grinsen.
Ab nun würde hier ein anderer Wind wehen. Arthur hatte nun das Sagen
Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel neben dem Bett. Er zeigte ihr nicht sie selbst, ihre schlanke Figur und die blasse Haut.
Doch, die blasse Haut war schon da, auch ihre roten Augen und die silberne Haare. Aber sie gehörten einen jungen Mann, der sie
Das „Zentrum“ gab es in jeder Stadt und war, milde gesagt, eine Art großes Internat in dem 200 – 300 Leute untergebracht werden konnten und theoretisch und praktisch dem Verhalten als Soldaten unterwiesen wurden.
Sie sah Geschäftsleute, die an ihr mit ihren schnellen Autos vorbeifuhren, auf dem Weg zur Arbeit. Einer sah in ihre Richtung. Kaum das die Ampel auf grün umsprang, trat der Autofahrer auf das Gas und war verschwunden.
Itoe´s Augen glitzerten blutrot.