„Du, ich bin verliebt in den größten und berühmtesten Musiker Wiens unserer Zeit.“
„In dein Wolferl?“
„Wolferl? Aber doch nicht Wolferl … Nein, in Antonio Salieri!“
„Das darf doch nicht wahr sein!“, zischte Wolfgang Amadeus Mozart. „Der geisteskranke Fanatiker hat sich mit der Tyrannin in der goldenen Rüstung zusammengetan.“
„Ja, ich weiß“, murmelte Sailor Moon.
Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel neben dem Bett. Er zeigte ihr nicht sie selbst, ihre schlanke Figur und die blasse Haut.
Doch, die blasse Haut war schon da, auch ihre roten Augen und die silberne Haare. Aber sie gehörten einen jungen Mann, der sie