Enttäuscht wollte sie schon ihre Kamera in ihrer Tasche verstauen, als sie plötzlich etwas in ihrem Augenwinkel wahrnahm.
Vorsichtig, ohne einen Laut von sich zu geben schlich sie näher und was sie sah ließ ihrem Atem stocken.
[...]Verzweifelt schluchzte sie auf. Wieso hatte sie ihm so oft verzeihen können? Warum liebte sie ihn immer noch obwohl er sie immer wieder verletzt, sie zerstörte. Sie war schon lange nur noch ein Schatten ihrer selbst. [...](SasuxSaku)
Wenn ich ehrlich sein soll, dann war ich im ersten Moment total überfordert mit dieser Situation. Denn vor mir stand eine alte Dame die mir lächelnd einen Brief überreichte.
„Hier junger Mann, dieser Brief lag heute Morgen in meinem Briefkasten. Die Adr
Sie brauchte endlich Gewissheit. Und die kleine Flamme der Hoffnung die sie in sich trug wurde zu einem Feuer als ihre Frage mit einer glockenhellen seichten Stimme über ihre Lippen glitt: „Wirst du in Konoha bleiben?“
Damals in der Akademie sollten wir einen Brief an uns selbst schreiben. In diesem sollten wir unsere Zukunftswünsche und Träume festhalten.[...]Heute Morgen – 10 Jahre später – habe ich diesen Brief erhalten.
„Also“ Sie holte tief Luft. „Wir werden Umziehen, aber du wirst bei deinem Vater leben.“ Ich war verwirrt. „Euer Ernst? Ihr werdet nach Amerika ziehen und mich zu meinem Vater abschieben? Zu einem Mann von dem ich nicht mehr als ein Foto habe?"