Jetzt, wo endlich der Moment gekommen ist, in dem ich ihn vollständig mein Eigentum nennen kann, werde ich ihn nie wieder gehen lassen.
Selbst wenn ich ihm dafür seine Flügel aus dem Leib reißen muss, er wird bei mir bleiben.
Bis das der Tod uns schei
„Wirst du mich lieben,auch wenn ich nicht mehr jung und schön bin?“
Das war die einzige Frage, die mich noch beschäftigt hatte, seit Link in mein Leben getreten war.
Unglaublich kleine Wellen zogen ihre Kreise um die Stelle, in der Link die Oberfläche durchbrochen hatte und fingen seine Aufmerksamkeit ein. Fasziniert betrachtete er dieses winzige Wunder der Natur, bis er sich blitzartig zurückzog. Vielleicht täuschte
Jede Narbe erzählt eine Geschichte. Eine Geschichte, die Link bereitwillig weitergeben würde, wenn ihm die Zeit dafür vergönnt wäre.
Doch seine Uhr tickt laut und unaufhörlich, ihn daran erinnernd, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Bald würde sie
Mit jeder Bewegung verkrampft sich mein Unterleib schmerzvoll, kein einziger Laut der Lust entweicht mir, nur ein gequältes Wimmern. Selbst das Schreien hat er, es, mir verboten, meinen gesamten Körper in seine Gewalt gebracht. Als ob er die vollständige
Weiter und weiter flößt er mir mit seinen Worten pure Angst ein, bis ich so geschwächt bin, dass er leicht die Kontrolle über mich und meinen Körper übernehmen kann. Und egal, wie sehr ich mich im Nachhinein für meine Schwäche hassen werde – ich kann nich
Beruhigt ließ er sich in einen traumlosen Schlaf entführen und bemerkte dabei die blutroten Augen nicht, die in der nächtlichen Dunkelheit funkelten. Bemerkte das teuflische Grinsen nicht, mit dem die Gestalt an ihn herantrat und durch sein blondes Haar s
Eng umschlungen stehen wir vor der hölzernen Tür, Links Finger sind in meinem Nacken verflochten, meine Hände um seine Taille gelegt. Zwischen den einzelnen, sanften Küssen hauchen wir uns zuckersüße Worte zu, törichte Versprechen und Liebesschwüre, die i
Demises tiefes Grollen noch in den Ohren klingend, stieg er hinter der Leinwand hervor auf die Bühne, spürte regelrecht all die Augenpaare, die ihn neugierig, verzückt, verachtend musterten und jeden seiner Schritte gebannt zu verfolgen schienen.
Lange blickte Dark ihr nach, sein Blick abwesend, der vorherige Hauch von Trauer wurde zu einem rein sadistischen Zorn. Er wollte Link, den großen Helden der Zeit leiden sehen. Wollte ihn verletzten, wie er verletzt worden war. Wollte sein Herz an sich re
Ein Blick in das Gesicht des Fremden reichte, um blanke Wut in ihm aufkochen zu lassem. Überheblich blickte dieser auf Link hinab, eine Augenbraue spöttisch in die Höhe gezogen und seine Stimme triefte vor Arroganz.
Er konnte so gut aussehen, wie er woll
Ein Blick aus dem Fenster verriet Dark, dass das Wetter haargenau seine Stimmung widerspiegelte. Der sonst so strahlend blaue Himmel war wolkenverhangen und es regnete, als würde es kein Morgen geben, wodurch die Umgebung wie eine graue, triste Masse wirkte.
Mit einem begierigen Funkeln in den Augen und einem breiten Grinsen, welches meine Gesichtszüge verunstaltet, beobachte ich dich dabei, wie du deine letzten Atemzüge machst. Dein Schrei klingt mir noch befriedigend in den Ohren nach.
Lachend erhebe ich m
„Mist“, zischte der Held der Zeit, ehe er sich mit einer schnellen Handbewegung seines Oberteils entledigte, wobei ihm nicht entging wie Dark mit einem gierigen Blick seine, nun unbekleidete, Brust begutachtete und lasziv grinsend seine rauen Lippen befeu
"Warum?", flüstere ich in die Stille die mich umgibt, wohl wissend, dass niemand mir die Antwort geben könnte. Eine einzelne Träne läuft mir die blasse Wange herunter, als die Kirchturmuhr des Friedhofes Mitternacht schlägt. Unsere Stunde ist angebrochen,