Anmerkung: Liebe , vielen dank für den Link in deinem Steckbrief, ohne den mir die Idee zu dieser Fanfic niemals gekommen wäre XD
„Die Insel ist kanadisch und wird es immer bleiben“, sagte Kanada ruhig und fragte sich, ob Dänemark ihm überhaupt n
„Matthew, du musst sofort herkommen, es ist ein Notfall! Ein nationaler Notstand!“
Das Handy in der rechten Hand, die linke noch immer einen tropfnassen Teller haltend, stand Kanada vor dem Waschbecken in seiner Küche und schloss für einen Moment die Augen, bevor er antwortete.
Am liebsten wäre er augenblicklich nach hause gegangen.
Nur, damit niemand ihn falsch verstand: Matthew hatte weder gegen Partys im Allgemeinen, noch gegen Halloween etwas einzuwenden.
Ihre weiche, fleischige Hand war warm, und ihre Augen ruhten wohlwollend auf ihm. Etwas stimmte nicht an dieser Situation, das wurde Edgar in jenem Moment klar, als er sich mit einem Seufzen in das mit ausgeblichenem, rotem Kunstleder bezogene Polster der Bank sinken ließ.
Feuchte, angenehm kühle Luft umfing sie und Sonnenlicht drang durch die Wipfel der Bäume. Ria lächelte, als sie das Wechselspiel von Licht und Schatten betrachtete. Der schmale Pfad schlängelte sich schier endlos durch den Wald, halb überwuchert von Farnkraut und federnd weich.
Let the Rabbits do the Work
„Herr General!“
Die morsche Tür schlug krachend gegen die rissige Wand, als Ebony den spärlich möblierten Raum betrat und vor dem Mann mit dem grau melierten Haar salutierte.
Er brauchte nur zu jener Gasse hinüber, keine zwanzig Meter entfernt, doch bis dahin vollkommen ohne Deckung. Gefährlich, leichtsinnig, zumal mit dem großen, zerbrechlichen Ding. Dem großen zerbrechlichen Ding für sie.
„Sie kommen“, murmelte er, auch wenn kein menschliches Wesen da war, welches ihn hätte hören, ja nicht einmal überhaupt irgendein bekanntes Lebewesen, welches seine Existenz hätte wahrnehmen können.
Der rote Kleks nahm Form an. Er war eckig.