„Wo bin ich...? Es ist so dunkel.. was...“
Ein scharfes Sirren durchschnitt die Luft, etwas kam auf Seras zu.. und riss quer durch ihren Körper hindurch.
Seras schrie in Gedanken auf, als sie fühlte wie die Hälfte ihres Körpers leblos von ihr abfiel.
„Stimmt.“ Der Vampir hatte es absolut richtig gedeutet und grinste breit, hob sogar die Tarnung auf, die seine Eckzähne für gewöhnlich verbarg. „Du bist vollkommen schutzlos. Wenn ich wollte, könnte ich dich jetzt ohne weiteres anfallen und aussaugen.“
Mein Herr, mein Liebster, der der mir das Leben gab und nahm, der Mann der mich spüren lies das in jedem ein Biest, ein Monster oder was auch immer steckt, schlug ich hart ins Gesicht. Wie eine Axt die ihrem nächsten Opfer mit ihrer Klinge im nachhinein sagt verzeih.
Das einzige, was ich noch wollte, war sie zu demütigen und gleichzeitig die brennende Gier in mir zu befriedigen.
Langsam richtete ich mich wieder auf.
Ihr Körper glänzte vom Angstschweiß wie kostbare Perlen...
Der Song ist von Yvonne Caterfeld und ich besitze keinerlei rechte daran ich habe lediglich den Text hier rein geschrieben weil er mir passend zur Geschichte vorkam, alle rechte sind bei ihr und bei ihren Produzenten.
So mein neuster Streich!
ich wünsche euch viel spaß beim lesen
Prolog: Befehle!
Rom: Hauptquartier der Iskariot-Organisation
Andersons Sicht:
Die kleinen Waisenkinder die täglich zum lernen kommen, sind mir mächtig ans Herz gewachsen.
Auf Alucards Befehl hin, wird Anderson nach einem Kampf zu einem Vampir. Nun in der Hellsingorganisation angekommen, versucht er mit seinem neuen Leben und seinem Master fertig zu werden...AxS, AAxS, AAXA, leicht Yaoi!
Hallo. Das ist meine erste Fanfic über Hellsing, seid bitte nicht allzu streng mit mir. Über Kommis jeglicher Art freue ich mich sehr.
Declaim: Keiner dieser Personen gehört mir, ich habe sie mir nur ausgeliehen und verlange dafür keine Gegenleistung.
Syrien, 1997
Papst Johannes Paul II besucht das erste Mal das Land, um auch dort, nahe den Krisenherden, Frieden zu bringen.
Während seines zweistündigen Gottesdienstes für die katholische Minderheit im Land kommt es zu einem Vorfall...
Andersen wusste noch nicht wie er das mit dem Zwingen anstellen sollte, aber er wusste, wenn Alucard heute Nacht noch auf die Jagd nach diesem Monster gehen würde... dann würde er mitkommen.
Prolog:
Es ist Mitternacht und der Vollmond Strahlt in seinem Hellsten Weiß. Es ist still nur der Wind ist zu Hören. Ich genieße diese Stille und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Sie schweifen wieder zurück zu dem Tag an dem mein Leben so wurde wie es jetzt ist.
Früher besaß sie azurblaue Augen, die wie die eines Engels erstrahlten. Nun waren sie rot. Der Biss färbte sie so und machte sie zu seinem. Sachte umfasste er ihren Nacken und zog sie zu sich. Ein lieblicher Kuss vereinten Beide.
Sie überlegte einen Moment. Ihren richtigen Namen zu nennen wäre zweifelsfrei nicht sehr klug.
[...]„Heinkel“, erklärte sie daher dem dadurch noch verwirrterem Mann und verließ die Kirche wieder.
Es kam eine Menge Arbeit auf Nathan zu; und es würde noch mehr als genügend Anlässe geben, wo der provisorische Waffenstillstand sehr in Gefahr sein würde…